6. Oktober 2024

Norwegian Cruise Line hilft den Sturmopfern

Insgesamt 2,5 Millionen USD an Spendengeldern möchte das Unternehmen mit seinen Kunden, Mitarbeitern und Partnern gemeinsam für den Wiederaufbau von Schulen und  Infrastruktur in der Karibik sammeln

Norwegian Cruise Line Holdings Ltd hat die Zusammenarbeit mit All Hands Volunteers bekanntgegeben, der weltweit größten, von ehrenamtlichen Helfern geführten Organisation zur Katastrophenhilfe. Dabei sollen 2,5 Millionen USD an das Hurrikan-Hilfsprogramm Hope Starts Here gehen. Im Rahmen dieses Hilfsprogramms sammelt  das Unternehmen Spenden von seinen Gästen, Teammitgliedern, Lieferanten und Partnern  und verdoppelt diese mit bis zu  1,25 Millionen USD. Damit sollen All Hands Volunteers und der Happy Hearts Fund  in der Frühphase der Nothilfe für die Florida Keys sowie beim Bau von sturmfesten Schulen auf den karibischen Inseln unterstützt werden, die von den Hurrikanen Irma und Maria erheblich betroffen sind.

„Wir sind untröstlich angesichts der von den Stürmen Irma und Maria auf den Florida Keys und mehreren Karibikinseln angerichteten Verwüstungen, wo unsere Schiffe schon seit unserem Geschäftsbeginn vor 50 Jahren operieren“, sagt Frank Del Rio, President und Chief Executive Officer der Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. „Wir betrachten die Karibik als Teil unserer Familie und sind dankbar, zusammen mit All Hands Volunteers und dem Happy Hearts Fund das Hurrikan-Hilfsprogramm Hope Starts Here ins Leben rufen zu können und diesen Orten damit auch etwas zurückgeben zu können. Wir sind stolz darauf, unser Programm mit einer Spende von 600.000 USD zu beginnen, um den Wiederaufbau zu starten.“

Unmittelbar nach Hurrikan Irma schickte Norwegian Cruise Line Holdings Ltd. die Norwegian Sky nach St. Thomas, Amerikanische Jungferninseln, um 35 Paletten an dringend benötigten Hilfsgütern zu liefern und humanitäre Bemühungen zu unterstützen sowie Bewohner und Besucher zu evakuieren. Darüber hinaus nahm die Norwegian Escape rund 4.000 Touristen auf, die aufgrund der Hurrikan-bedingten Schließungen keine Flüge in ihre Heimat bekommen konnten. Das Unternehmen sammelt weiterhin dringend benötigte Artikel wie Medikamente, Windeln, Babynahrung, Wasser, Lebensmittel, Baustoffe, Decken, Schlafsäcke und vieles mehr und arbeitet mit Partnern und Hilfsorganisationen vor Ort zusammen.

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