8. Oktober 2024

Top 10 Sehenswürdigkeiten im östlichen Mittelmeer

Nach der Bekanntgabe der Reiserouten für die Saison 2016/2017 hat Norwegian Cruise Line nun seine Liste der zehn wichtigsten Sehenswürdigkeiten zusammengestellt, die Gäste auf einer Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer diesen Sommer unbedingt besuchen sollten.

Die Top 10-Liste enthält sowohl berühmte Sehenswürdigkeiten als auch neue Ziele, wie die griechische Insel Santorin, die kroatische Stadt Dubrovnik und die montenegrinische Küstenstadt Kotor.

1. Stadtmauer (UNESCO-Weltkulturerbe) – Dubrovnik, Kroatien

Die einzigartige Altstadt von Dubrovnik ist komplett von einer Stadtmauer umgeben, die die Einwohner der Küstenstadt im südlichen Kroatien über viele Jahrhunderte schützte. Heute ist die Mauer über ihre gesamte Länge von fast zwei Kilometern begehbar und bietet eine herrliche Aussicht auf die Adria und die charakteristischen Gassen, Kirchen und Plätze der Altstadt.

2. Akropolis (UNESCO-Weltkulturerbe) – Athen, Griechenland

Die Akropolis und insbesondere der Parthenon-Tempel sind das charakteristischste Wahrzeichen der griechischen Antike. Sie stehen für die Demokratie und Zivilisation des alten Griechenlands.

3. Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) – Korfu, Griechenland

Die Altstadt von Korfu auf der gleichnamigen Insel vor der Westküste von Albanien und Griechenland befindet sich in strategischer Lage am Eingang des Adriatischen Meeres und wurde im achten Jahrhundert vor Christus gegründet. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Altstadt gehören die Alte Festung, die Neue Festung, der von Cafés gesäumte Rathausplatz und das Museum für Asiatische Kunst.

4. Imerovigli – Santorin, Griechenland

Imerovigli ist für seine wunderschönen Sonnenuntergänge als „Balkon zur Ägäis“ bekannt. Wie ein Amphitheater sind die Gebäude um den Krater des erloschenen Vulkans erbaut und von schmalen, gepflasterten Wegen durchzogen.

5. Diokletianpalast– Split, Kroatien

Der Diokletianpalast ist ein antiker Palast, der von dem römischen Kaiser Diokletian Anfang des vierten Jahrhunderts erbaut wurde und heute etwa die Hälfte der Altstadt und des Stadtzentrums der kroatischen Stadt Split einnimmt.

6. Meerestor – Kotor, Montenegro (UNESCO-Weltkulturerbe)

Der Hauptzugang zur Stadt wurde 1555 erbaut, als sie sich unter venezianischer Herrschaft (1420–1797) befand. Besucher sollten nach dem geflügelten Löwen des Evangelisten Markus Ausschau halten, dem Symbol Venedigs, das hier und an verschiedenen anderen Orten in der Stadt an den Mauern prangt. Diejenigen, die sich den steilen Weg zu den Verteidigungsanlagen von San Giovanni hinaufwagen, werden mit einer spektakulären Aussicht auf die darunterliegende, dem UNESCO-Weltkulturerbe zugehörige Altstadt und den südlichsten Fjord Europas belohnt.

7. Weinanbaugebiet Iraklio – Heraklion, Kreta, Griechenland

Etwa 70 Prozent des auf Kreta angebauten Weines stammen aus dem Weinanbaugebiet Iraklio, das unmittelbar südlich von Knossos beginnt. Zwischen idyllischen Hügeln, sonnenverwöhnten Hängen und üppigen Tälern erstrecken sich fast zwei Dutzend Weingüter.

8. Kourion – Limassol, Zypern

Kourion oder auch Curium ist eine eindrucksvolle archäologische Ausgrabungsstätte in der Nähe von Limassol auf Zypern, in der vor allem Ruinen aus der römischen und byzantinischen Antike zu bewundern sind.

9. Großmeisterpalast – Rhodos, Griechenland

Am höchsten Punkt der Altstadt, ganz oben auf der Ritterstraße, befindet sich der Großmeisterpalast, eine von dreifachen Mauern umgebene Festungsanlage. Auf den Ruinen einer älteren byzantinischen Zitadelle wurde sie vom Johanniterorden erbaut, einem katholischen Kreuzfahrerorden, der die Insel von 1309 bis 1522 beherrschte.

10. Kathedrale Sv. Jurij (St. Georg) – Piran, Slowenien

Die Kathedrale wurde im venezianischen Renaissancestil erbaut und ist dem Heiligen Georg gewidmet. Sie gilt als das Lebenswerk des Steinmetzmeisters Bonfante Torre aus Venedig. Ein Besuch von Piran ist während der 14-tägigen großen Mittelmeerreise ab Barcelona auf der Norwegian Spirit im Rahmen eines Stopps bei Koper möglich.

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