23. November 2024

Costa engagiert renommiertes Designteam für den Innenausbau seiner Schiffsneubauten

Costa Kreuzfahrten hat vier führende Design-Unternehmen beauftragt, den Innenausbau der beiden kommenden Neubauten zu betreuen: Die Firmen Jeffrey Beers International, Dordoni Architetti, Partner Ship Design und die Rockwell Group werden das Interior-Design der neuen Schiffsgeneration gestalten. Die Neubauten der italienischen Kreuzfahrtgesellschaft werden von der Meyer Werft in Turku, Finnland gebaut und sollen 2019 und 2021 in den Dienst gestellt werden. Jedes wird über 180.000 BRZ verfügen und Platz für über 2.600 Kabinen und 6.600 Passagiere an Bord bieten.

Um für ein intensiveres Kreuzfahrterlebnis zu sorgen, wird das Innendesign der Schiffe nicht nur die Anregungen der Costa-Gäste widerspiegeln, sondern auch die Flächen an Bord noch effizienter nutzen.
„Wir freuen uns, über das Team aus hervorragenden Fachleuten“, so Neil Palomba, President Costa Cruises. „Das Motto „Italy‘s Finest“ steht für die Wurzeln von Costa Kreuzfahrten. Es verkörpert das Beste aus unserer Kultur: Leidenschaft, Qualität, Gastfreundschaft – und natürlich Stil. Wir haben einen unkonventionellen Ansatz für das Schiffsdesign unserer Neubauten gewählt und sind überzeugt, unseren Gästen eine außergewöhnliche Mischung aus Borderlebnissen präsentieren zu können. Unser Design-Team wird einen einzigartigen Stil für die neue Schiffsgeneration kreieren. Damit werden wir Reisenden weiterhin unvergessliche Urlaubsmomente bieten können.“

Die ausgewählten Design- und Architekturbüros verfügen über umfassende Erfahrung mit internationalen Hotellerie-Projekten und sind auf die Innenarchitektur von Restaurants, Hotels sowie die Planung öffentlicher Plätze spezialisiert. Ihre Aufgabe ist es, ein innovatives Design-Konzept zu entwerfen, das die Tradition der Costa-Marke und die Philosophie „Italy’s Finest“ verkörpert. Der renommierte Designer Adam D. Tihany wird als Creative Director das Design und Branding der neuen Schiffe verantworten. Unter seiner Leitung wird das hochkarätige Team eine neue Vision für das Interior-Design der Marke entwickeln und ein neues, außergewöhnliches Schiffskonzept schaffen.

© Costa Crociere
© Costa Crociere

„Das Leitmotiv „Italy’s Finest“ ist eine Hommage an die Kultur und die Seele Italiens“, so Tihany. „Wir haben ein Team von hervorragenden Architekten und Designern, die mit Ihrer Innovationsfreude und Leidenschaft für Gestaltung den Kern der neuen Costa-Marke treffen werden.“
Das Designteam im Überblick:

• Das deutsche Architektenbüro AWK, eine Schwestergesellschaft von Partner Ship Design, wird als koordinierendes Büro eng mit der Meyer Werft in Turku und den Designteams arbeiten. Partner Ship Design wird das Design von zwei Restaurants und mehreren Bars verantworten, darunter die neue „I Bacari“ Bar. Zudem wird das auf die Kreuzfahrtindustrie spezialisierte Architektur- und Designbüro die Gestaltung der Sonnendecks und Poolbereiche übernehmen.
• Das Studio Jeffrey Beers International wird das Casino sowie verschiedene Restaurants, Bars und Lounges an Bord entwerfen.
• Dordoni Architetti wird den neuen Zuschnitt und die Innenarchitektur der über 2.600 Passagierkabinen an Bord entwickeln. Das Architekturstudio aus Mailand steht für anspruchsvolles, modernes italienisches Design und wird zudem die Flure und Treppen gestalten, ebenso wie den Fitnessraum und das japanische Restaurant.
• Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Design für Hotellerie und Gastronomie wird die Rockwell Group ein innovatives Konzept für mehrere Schiffsbereiche entwickeln. Dazu gehört das dreistöckige Atrium mit einer großen Auswahl an Gastronomie – darunter ein Café, verschiedene Bars und Restaurants sowie mehrere Entertainment-Bereiche wie ein Veranstaltungsraum, ein Theater und eine Diskothek, ein Beach Club und Pool, ein Shorex Büro, eine Galerie sowie ein Kinder- und Jugendbereich.

Die Costa Neubauten werden zu den ersten Schiffen im Kreuzfahrtmarkt gehören (neben den bereits angekündigten Neubauten für AIDA Cruises und Carnival Cruise Line), die mit Flüssigerdgas (LNG) betrieben werden.

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